„Der DVW lässt sich immer was einfallen, um seinen Mitgliedern was zu bieten“

Elisabeth Diers, Nachwuchsreferentin im DVW Sachsen-Anhalt

Elisabeth Diers, Nachwuchsreferentin im DVW Sachsen-Anhalt

 E.Diers 500

DVW e.V.: Aus welchen Gründen haben Sie den Beruf des Geodäten/der Geodätin gewählt?

In der Schule waren meine Lieblingsfächer Mathematik und Geografie. Bis zur 12ten Klasse wusste ich nicht, wie ich diese beiden Bereiche und meine Liebe zur Natur miteinander verbinden könnte. Bei einem Berufs-IQtest bin ich auf die Vermessung aufmerksam geworden. Durch die nachfolgende Recherche und einem Gespräch bei einer Berufsmesse am Stand der Hochschule Anhalt war mein Interesse geweckt. Ich kann nach wie vor sagen, dass dieser Beruf genau das Richtige für mich ist.

DVW e.V.: Wie sind Sie zum DVW gekommen?

Wir saßen im Winter auf dem Flughafen Magdeburg und haben eine photogrammetrische Aufnahme eines Gyrocopters für ein 3D-Modell durchgeführt als Christopher Ulrich mich fragte, ob ich nicht aus Halle käme und den DVW bei der Chance (eine Berufsmesse in Halle) vertreten möchte. Das „Klar, kein Problem!“ war gleichzeitig das Ja zum Verein. Da er durch seine Promotion kaum noch Zeit für solche Aufgaben hatte, habe ich seine Stelle als Nachwuchsbeauftragter eingenommen.

DVW e.V.: Was verbinden Sie mit dem DVW?

Ich verbinde mit dem DVW einen großartigen und vielseitigen Verein, der es seinen Mitgliedern ermöglicht durch verschiedene Angebote eine Abwechslung in den Arbeitsalltag hereinzubekommen. Sei es die Förderung der Studenten und Auszubildenden, die Teilnahme an Seminaren oder Ideen wie ein Weihnachtskalender…der DVW lässt sich immer was einfallen, um seinen Mitgliedern was zu bieten.

DVW e.V.: Das Jubiläumsmotto lautet #WeltenVernetzen. Welche Welten werden durch den DVW bei Ihnen vernetzt?

Trotz der Beendigung meines Studiums stehe ich glücklicherweise in Kontakt mit Studenten und somit meiner alten Ausbildungsstelle der Hochschule Anhalt. Dazu trägt auch der DVW bei. Zusätzlich steht man durch den Verein mit anderen Fachbereichen in Kontakt und kann sich u.a. über die neusten Entwicklungen austauschen.

Bild: © Elisabeth Diers

 

 

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