„Der DVW hat unsere Gruppe dabei finanziell unterstützt und uns eine interessante Exkursion ermöglicht.“

Annike Knabe; Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Hannover

Interview mit Annike Knabe; Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Erdmessung, Leibniz Universität Hannover; Mitglied im DVW Niedersachsen/Bremen

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DVW: Aus welchen Gründen haben Sie den Beruf des Geodäten/der Geodätin gewählt?

In der Schule war Mathematik mein Lieblingsfach. Jedoch wollte ich beim Beruf etwas Anwendungsorientiertes wählen. Ein Berufstest ergab unter anderem Geodäsie, das machte mich neugierig. Nach einem mehrwöchigen Praktikum in einem Vermessungsbüro stand die Entscheidung fest: Ich möchte Geodäsie studieren. Dabei hat mich vor allem die Vielfältigkeit des Berufes beeindruckt.

DVW: Wie sind Sie zum DVW gekommen?

Während des Studiums wollten wir die Ergebnisse unserer Projektarbeit auf der Geodätischen Woche präsentieren, die im Rahmen der INTERGEO organisiert wurde. Der DVW hat unsere Gruppe dabei finanziell unterstützt und uns eine interessante Exkursion ermöglicht.

DVW: Was verbinden Sie mit dem DVW?

Der DVW hält mich sowohl über moderne Medien wie Instagram als auch über die Zeitschrift zfv fachlich auf dem neusten Stand. Außerdem organisiert der DVW die jährliche INTERGEO, die eine wichtige Kommunikationsplattform der Geodäsie ist.

DVW: Das Jubiläumsmotto lautet #WeltenVernetzen. Welche Welten werden durch den DVW bei Ihnen vernetzt?

Der DVW gibt mit dem Kongress und der Messe INTERGEO die Gelegenheit, sich breit zu vernetzen. Dabei wird zum einen der wissenschaftliche Austausch bei Frontiers of Geodetic Science (ehemals Geodätische Woche) ermöglicht. Zum anderen werden auch Kontakte zu Geodätinnen und Geodäten aus anderen Fachbereichen geknüpft und aufrechterhalten.

 Bild: © Annike Knabe

 

 

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